Meine Übersetzungen sind Individuallösungen und folgen sprachlichen Konventionen. Übersetzen ist schließlich eine Frage des Stils. Ich achte dabei nicht nur auf lexikalische Übereinstimmung, denn die „richtigen“ Wörter sind erst dann flüssig lesbar, wenn die Satzstruktur stimmt. Und diese variiert von Sprache zu Sprache. Der Schwede liebt z.B. kürzere Sätze mit wenigen Hauptworten, der Deutsche mag es dagegen „verschachtelter“.